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听听S膿des vad墨t膩js. 鈥� N膩kamais darba k膩rt墨bas punkts ir debates par Maria Noichl zi艈ojumu Sievie拧u ties墨bu un dzimumu l墨dzties墨bas komitejas v膩rd膩 par prostit奴cijas reglament膿拧anu ES: t膩s p膩rrobe啪u sekas un ietekme uz dzimumu l墨dzties墨bu un sievie拧u ties墨b膩m () (A9-0240/2023).

听听Maria Noichl, Berichterstatterin. 鈥� Herr Pr盲sident, sehr geehrte Kollegen, sehr geehrte Kolleginnen, liebe Europ盲erinnen und Europ盲er! Der Initiativbericht hier in einem Haus basiert immer darauf, dass irgendeine Partei eine 鈥濸olitische Familie鈥�-Initiative ergreift.

Als S&D haben wir die Initiative ergriffen und haben schon vor einem Jahr das Thema 鈥濺egulierung der Prostitution in der EU: grenz眉berschreitende Auswirkungen鈥溙�鈥� und vor allen Dingen die Konsequenzen f眉r die Gleichstellung 鈥� in den Mittelpunkt gestellt. Wir haben das Thema vorgeschlagen. Das Thema wurde angenommen. Dass ich am Schluss noch Berichterstatterin werden durfte, daf眉r m枚chte ich meinen Kolleginnen und Kollegen ganz herzlich Danke sagen. Auch die Schattenberichterstatter, die mit mir das Thema bearbeitet haben听鈥� auch von der Stelle ganz herzlichen Dank. Danke f眉r das gute Miteinander. Danke f眉r die kollegiale Gestaltung des Berichts.

Der Bericht geht ausf眉hrlich auf die tats盲chlichen Lebensumst盲nde ein, unter denen 眉berwiegend Frauen in der Prostitution leben. Armut, Ausbeutung, Verelendung, Diskriminierung听鈥� oftmals in Kombination mit fr眉heren Gewalterfahrungen听鈥� macht diese Frauen zu einer ganz verletzlichen Gruppe in unserer Gesellschaft. Last Girls First: Dieser Buchtitel bringt es ganz genau auf den Punkt. Die letzten Frauen, die Frauen und M盲dchen einer Gesellschaft, die oftmals sich nicht erwehren k枚nnen, finden sich in einem Spinnennetz der Prostitution wieder.

Prostitution ist rassistisch. Prostitution ist sexistisch, denn es sind M盲nner, die Frauen ausbeuten. Und es sind vor allen Dingen auch M盲nner, die Gruppierungen ausbeuten. Ich m枚chte nur sagen: 70听% der Frauen in der Prostitution sind Frauen mit Migrationshintergrund听鈥� sexistisch, rassistisch und vor allen Dingen gewaltvoll. Prostitution ist keine Arbeit und Prostitution ist auch keine Sexualit盲t, sondern Prostitution ist Gewalt. Nur wenn wir Prostitution als Gewalterfahrung anerkennen und die Struktur dahinter analysieren, k枚nnen wir Frauenrechte wahren und st盲rken.

Ich m枚chte ganz deutlich sagen: Der Bericht verschleiert nicht, dass es auch eine kleine Gruppe geben kann von Frauen, die es vielleicht zeitweise freiwillig machen, der Prostitution nachzugehen. Doch dem Mythos, sich zu prostituieren, sei Ausdruck von Freiheit und Selbstbestimmung, diesem Mythos folge ich nicht. Die 眉berwiegende Mehrheit von Frauen und M盲dchen in der Prostitution sind weder selbstbestimmt noch freiwillig, sondern sie sind in der Ausbeutung gefangen.

Wichtig ist zu erkennen, dass der Bericht die Augen darauf legt, dass es Menschen gibt, die an der Prostitution verdienen. Sie verdienen daran, dass Frauen anschaffen gehen. Es sind die Zuh盲lter und Menschenh盲ndler, es sind die Bordellbetreiber und die Freier, die dann die Nachfrage bilden. Genau auf die richtet sich auch der Bericht. Denn es ist听鈥� wie gesagt听鈥� Gewalt, die im Spiel ist. Es geht um Geld gegen Vorspielen, es geht um Geld gegen Hinhalten und es geht um Geld gegen Aushalten.

Im Bericht deutlich wird, dass die OECD-Studie 眉ber Prostitution und Menschenhandel sagt, dass zum Beispiel liberalisierte L盲nder wie Deutschland sogar Prostitution anheizen. Europol legt klar, dass legale Infrastrukturen in Deutschland听鈥� wie Bordelle und Laufh盲user听鈥� in gro脽em Ma脽en sogar Menschenhandel noch bef枚rdern. Das liegt auf dem Tisch. Dagegen m眉ssen wir etwas tun. Wir m眉ssen endlich handeln.

F眉nf Punkte, die wichtig sind. Erstens: Prostitution als eine Form von geschlechtsspezifischer Gewalt muss anerkannt werden, muss eingestuft werden听鈥� den Frauen muss geholfen werden. Zweitens: Pr盲vention und Aufkl盲rung muss im Mittelpunkt stehen, und nat眉rlich Frauen aus der Armut zu befreien. Drittens: deutliche Verst盲rkung der Exit- Programme. Die Exit-Programme sind wichtig. Ausstiegshilfen m眉ssen gekoppelt sein mit dem klaren Wissen, dass es dauert, in die Gesellschaft wieder zur眉ckzukommen. Viertens: Entkriminalisierung aller prostituierten Menschen, Frauen, M盲nner, Transpersonen, alle m眉ssen entkriminalisiert werden. F眉nftens: Es ist ganz klar, dass diejenigen, die an der Prostitution verdienen听鈥� aber auch die Freier听鈥�, kriminalisiert werden m眉ssen.

Meine sehr verehrten Damen und Herren, wir stehen an einem Scheidepunkt: Wir k枚nnen uns entscheiden, wo wir hinwollen听鈥� als Europ盲ische Union. Wollen wir der liberalen Situation folgen und Prostitution liberalisieren? Dann brauchen wir nur nach Deutschland schauen, wie es dort ist, und da kann ich nur abraten davon. Oder wollen wir einen neuen Schritt gehen? Einen Schritt, der darauf basiert, dass es ein gendergerechtes System geben muss, auch in der Prostitution.

Denn Prostitution betrifft nicht nur die Frauen, die unmittelbar betroffen sind, sondern Prostitution betrifft die ganze Gesellschaft听鈥� betrifft uns alle.

听听V臎ra Jourov谩, Vice-President of the Commission. 鈥� Mr President, honourable Members, women鈥檚 fundamental rights, including their right to dignity and physical integrity, is at the heart of the values, which the European Union defends.

The Treaty considers sexual exploitation of women a so-called 鈥榚uro-crime鈥�. This means it is a very serious crime with a cross-border dimension, which needs to be addressed on a common basis. The Anti-Trafficking Directive provides for minimum common rules for Member States to address trafficking in human beings, for the purpose of exploiting the prostitution of others or other forms of sexual exploitation, insofar as the act is intentional and it is performed by the means listed in Article听2 of this directive.

Article听3 of this directive also establishes that inciting, aiding and abetting or attempting to commit an offence amounting to trafficking in human beings for the purpose of exploiting others is punishable. In December听2022, the Commission presented a proposal to revise the Anti-Trafficking Directive, which would make it mandatory for Member States to criminalise the use of services which are the object of exploitation, including the exploitation of the prostitution of others, or other forms of sexual exploitation, with the knowledge that the person is a victim of trafficking in human beings.

Outside the context of trafficking, child prostitution is criminalised in Article听4(5) to (7) of the Child Sexual Abuse Directive. When prostitution does not take place in connection with trafficking or does not concern minors, views differ on the most effective policies to safeguard women鈥檚 dignity and personal integrity. Member States therefore have different approaches and legislation in this area. The report brings this to attention.

We know that women engaged in prostitution and sex workers are exposed to an increased risk of violence against women. Combating all types of violence against women and domestic violence is a key priority for me and for this Commission. This is why I am so pleased with the EU鈥檚 recent accession to the Council of Europe Istanbul Convention on Preventing and Combating Violence Against Women and Domestic Violence, which happened in June this year.

This is complemented with the proposal for a directive to end gender-based violence against women and domestic violence, which the Commission proposed in March last year, and which you are currently negotiating with the Council. This proposal puts consent to sexual activities at the heart of the proposed common definition of rape, and I welcome your support on this matter in the context of the negotiations of this directive and your focus in this report on the importance of consent to any sexual activity. I was very happy when I heard today Ursula von听der听Leyen confirming a very strong position: 鈥楴o means no鈥�.

The proposed directive seeks to strengthen the support for protection of and access to justice for victims of violence against women and domestic violence. It also seeks to prevent violence against women in the first place. The measures that this future directive will require will strengthen the public services for victims of violence against women, including women in prostitution and sex workers. These services include not only judicial protection against violence, but also social and healthcare services.

I welcome your support of the proposal on this matter and the call in this resolution to Member States to commit resources for this purpose. On the side of the Commission, we will continue to use all available funding mechanisms to contribute to the fight against violence against women. I trust that this report will contribute to the policy reflections at both EU but also, where it is needed, at the national level.

听听Christine Schneider, im Namen der PPE-Fraktion. 鈥� Herr Pr盲sident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Prostitution ist kein Beruf wie jeder andere 鈥� Ausstieg ist das Ziel. Dieses Zitat unserer Kommissionspr盲sidentin kann ich nur unterschreiben.

Wir d眉rfen als politisch Verantwortliche, aber auch als gesamte Gesellschaft nicht die Augen vor dem Leid verschlie脽en, das Menschen durch Prostitution erleben. Deshalb m眉ssen wir allen Betroffenen, das sind insbesondere M盲dchen und Frauen, eine Stimme geben. Sie brauchen unseren Schutz.

Und darum unterst眉tze ich auch das nordische Modell. Denn es entkriminalisiert die Prostituierten und zieht diejenigen zur Rechenschaft, die durch ihr Handeln Prostitution erst erm枚glichen und damit aktiv die sexuelle Ausbeutung, den Menschenhandel und die organisierte Kriminalit盲t unterst眉tzen.

Mein Ziel als Schattenberichterstatterin in der EVP-Fraktion ist es, dass wir alles unternehmen, um die Nachfrage zu senken und wirklich reale Ausstiegshilfen und konkrete Alternativen f眉r die Prostituierten bieten.

Ich w眉nsche mir, dass die Mitgliedstaaten alles unternehmen, um die Prostituierten aus ihrer menschenunw眉rdigen Situation herauszuziehen. Wir d眉rfen die Frauen, die resigniert haben, und die vielen Kinder, die zur Prostitution gezwungen werden, nicht im Stich lassen. Wir haben viele Berichte von 脺berlebenden geh枚rt, und sie m眉ssen uns eine Mahnung sein, dass wir bei diesem Thema nicht lockerlassen d眉rfen.

Ich m枚chte mich ganz herzlich bedanken bei unserer Berichterstatterin Maria Noichl. Sie hatte nicht einfache Verhandlungen zu f眉hren in einem Thema, das uns alle sehr betroffen macht. Vielen herzlichen Dank f眉r die Arbeit und das kollegiale Miteinander.

听听Hel茅ne Fritzon, f枚r S&D-gruppen. 鈥� Herr talman! Fru kommission盲r! Vi m氓ste s盲ga som det 盲r: Om m盲n inte k枚pte sex skulle det inte finnas n氓gon marknad f枚r att sexuellt utnyttja flickor och kvinnor.

Sambandet 盲r mycket enkelt. Ju st枚rre marknaden v盲xer sig, desto fler blir 枚vergreppen. Och oavsett vad k枚parna intalar sig sj盲lva g氓r det inte att betala sig till ett samtycke. Man k枚per ett 枚vergrepp, man k枚per en v氓ldt盲kt p氓 en annan m盲nniskas kropp.

Vi kan inte heller f枚rneka kopplingen mellan prostitution, trafficking och organiserad brottslighet. Det sexuella utnyttjandet av flickor och kvinnor 盲r ett gemensamt europeiskt problem, och d盲rf枚r m氓ste vi ocks氓 ta ett gemensamt ansvar.

Det 盲r snart 25 氓r sedan som vi antog en svensk sexk枚pslag. Den kriminaliserar de m盲n som k枚per en kvinnas kropp, men inte kvinnan som s盲ljer sig. Det 盲r historiskt och resultatet av en l氓ng kamp i Sverige fr氓n kvinnor枚relsen och m氓nga socialdemokrater.

Jag vet det, f枚r jag var d盲r. Jag har ocks氓 kunnat f枚lja och se effekterna. De 盲r tydliga. Vi har f枚r盲ndrat normer och v盲rderingar, och vi har bromsat efterfr氓gan.

Jag har tv氓 d枚ttrar, och jag har tv氓 flickor som mina barnbarn. Jag tror att jag kan tala f枚r alla f枚r盲ldrar n盲r jag s盲ger att ingen 枚nskar sig att v氓ra d枚ttrar eller v氓ra barnbarn ska hamna i prostitution.

V氓r svenska sexk枚pslag har snart 25 氓r p氓 nacken. Den har hunnit bli norsk, fransk och irl盲ndsk. Nu beh枚ver den ocks氓 bli ett gemensamt europeiskt projekt. Jag vill se en modern sexk枚pslag i EU.

Vi m氓ste kunna skicka ett glasklart besked. Det ska inte g氓 att k枚pa flickors och kvinnors kroppar p氓 EU:s inre marknad.

听听Karen Melchior, for Renew-Gruppen. 鈥� Hr. formand! K忙re kolleger, forhandlingerne har v忙ret s氓 un酶dvendigt vanskelige, at jeg er efterladt med tanken om, at man m氓ske slet ikke havde 酶nsket sig en balanceret bet忙nkning. I denne bet忙nkning burde vi have fokuseret p氓 og lyttet til dem, der frivilligt har valgt dette arbejde, for det er klart, at vi skal sige fra over for organiseret kriminalitet, trafficking og udnyttelse af mennesker i n酶d eller under pres, hvilket kommiss忙ren ogs氓 understregede, at vi er i gang med. Denne bet忙nkning burde have handlet om menneskerettigheder, lige rettigheder og adgang til seksuel sundhed. S氓 hvorfor er det egentlig, at vi ikke har lyttet til dem, som vi plejer at arbejde t忙t sammen med, s氓som Human Rights Watch, ILGA Europe, Amnesty og familieplanl忙gningsnetv忙rket i IPPF? Bet忙nkningen fratager voksne mennesker retten til at sige til og fra og selv bestemme over deres egen krop. Det er en grov tilsides忙ttelse af retten til at tr忙ffe selvst忙ndige beslutninger. Vi skal sikre sexarbejderes tarv og rettigheder. De skal have mulighed for at f氓 adgang til beskyttelse, til sundhed, en ligev忙rdig behandling for det samfund, de lever i. Det giver denne bet忙nkning dem ikke. Tv忙rtimod. Derfor anbefaler jeg at stemme nej til bet忙nkningen.

听听Monika Vana, im Namen der Verts/ALE-Fraktion. 鈥� Herr Pr盲sident! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, was unsere Arbeit eigentlich ausmachen sollte, ist, den Mensch in den Mittelpunkt zu stellen. Das ist in diesem Bericht leider nicht gelungen.

Ich arbeite seit vielen Jahren in dem Themenbereich gemeinsam mit NGOs und sex workers associations, lange Zeit in der Kommunalpolitik. Unsere Hoffnungen auf einen fairen und korrekten und ausgewogenen Bericht zur Situation von Sexarbeit in der EU wurden leider entt盲uscht. Amnesty International, La Strada International, Illegal Europe, Human Rights Watch und viele andere NGOs haben uns allen einen offenen Brief geschrieben und uns gebeten, gegen den Bericht zu stimmen. Ich werde gegen den Bericht stimmen, denn die Kriminalisierung ist in diesem Bereich keine L枚sung. Die Kriminalisierung treibt Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen nur weiter in die Illegalit盲t und ungesch眉tzte und gef盲hrliche Verh盲ltnisse.

Wir wollen Entkriminalisierung statt Stigmatisierung und Marginalisierung. Diesen Weg gehen wir auch in 脰sterreich. Wir wollen Schutz, nicht Bestrafung 鈥� vor allem f眉r diejenigen, die in einer prek盲ren Situation sind. Und das Verbot, sexuelle Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, ist nicht geeignet, diesen Schutz zu bieten.

Wir wollen eine Sozialunion mit Zugang zu sozialen Rechten, zum Arbeitsmarkt, zu Wohnraum und Gesundheitsdienstleistungen f眉r alle, insbesondere f眉r Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen und besonders vulnerable Gruppen. Ein europaweites Mindesteinkommen und existenzsichernde Arbeitspl盲tze w盲ren eine st盲rkere Ausstiegshilfe als jedes Verbot.

Rechte von Sexarbeitern und Sexarbeiterinnen sind Frauenrechte, sind Menschenrechte. Die EU muss diese garantieren.

听听Margarita de la Pisa Carri贸n, en nombre del Grupo ECR. 鈥� Se帽or presidente, se帽or铆as, el respeto a la dignidad humana es un derecho humano inalienable. La prostituci贸n es intr铆nsecamente un mal porque entiende a las personas, y en especial a las mujeres, como objetos de consumo, de mero placer, lo que supone un grave ataque a su integridad f铆sica, psicol贸gica, afectiva y espiritual.

All铆 donde se ha legalizado ha proliferado una industria del sexo cada vez m谩s degenerada, que fomenta y encubre las mafias del tr谩fico de personas, rode谩ndonos de inseguridad.

Es nuestra responsabilidad apoyar y dar salida a quien se encuentra en esta situaci贸n. Una sociedad que banaliza la sexualidad y la desliga del amor, aunque diga proteger a la mujer, est谩 fomentando pr谩cticas que realmente la denigran.

Reaccionemos ante una deriva cultural que da帽a nuestros corazones. Como seres humanos, estamos llamados a la plenitud de nuestras relaciones.

听听Annika Bruna, au nom du groupe ID. 鈥� Monsieur le Pr茅sident, ce rapport sur la r茅glementation de la prostitution dans l鈥橴nion europ茅enne souhaite harmoniser les diff茅rentes l茅gislations des 脡tats membres sur le mod猫le dit 芦nordique禄 ou 芦abolitionniste禄, qui consiste 脿 d茅p茅naliser les prostitu茅es et 脿 criminaliser les clients.

Pourtant, ce mod猫le, adopt茅 en France en 2016, ne semble toujours pas faire ses preuves, car la prostitution persiste, 茅volue sur Internet et touche d茅sormais de plus en plus de mineurs. Pire encore, les associations f茅ministes alertent sur le fait que la criminalisation des clients pousse les femmes prostitu茅es 脿 adopter des comportements 脿 risque qui accentuent leur isolement et leur stigmatisation.

Au-del脿 du d茅bat sur la l茅galisation de la prostitution et de la reconnaissance du statut de travailleur du sexe, nous ne devons pas faire preuve de dogmatisme en la mati猫re et laisser les 脡tats membres choisir quel mod猫le de soci茅t茅 leur convient. Cependant, nous ne devons pas faire la confusion entre la prostitution volontaire et la traite d鈥櫭猼res humains 脿 des fins d鈥檈xploitation sexuelle, qui elle doit 锚tre combattue au niveau europ茅en.

Des travaux sont d鈥檃illeurs en cours pour assurer aux victimes une meilleure protection, avec les r茅visions des directives contre la traite des 锚tres humains et sur leur protection, ainsi que l鈥檃doption d鈥檜ne directive sur la lutte contre les violences faites aux femmes. C鈥檈st un sujet que nous ne devons pas l芒cher et sur lequel nous devons continuer 脿 锚tre vigilants.

听听Sandra Pereira, em nome do Grupo The Left. 鈥� Senhor Presidente, estamos aqui n茫o para estigmatizar ou criminalizar as mulheres em situa莽茫o de prostitui莽茫o, mas para lutar pelos seus direitos.

Consideramos que a prostitui莽茫o 茅 uma forma de viol锚ncia e explora莽茫o que incide especialmente sobre as mulheres e raparigas e que a sua legaliza莽茫o n茫o visa mais do que legitimar essa express茫o extrema de explora莽茫o, opress茫o e viol锚ncia.

Os proxenetas passam a ser empres谩rios, d谩-se cobertura legal 脿 sua atividade, ao aumento do tr谩fico de seres humanos que lhe est谩 associado, ao branqueamento de capitais relacionados com outros tr谩ficos criminosos. E as mulheres continuam a ser alvo de viol锚ncia, de caprichos, de explora莽茫o.

O que alguns querem classificar de trabalho sexual n茫o 茅 compat铆vel com direitos fundamentais, tais como os direitos 脿 dignidade, sa煤de, seguran莽a social e igualdade. Defendemos o caminho oposto: a ado莽茫o de pol铆ticas comprometidas com o combate 脿s causas que empurram as mulheres para a prostitui莽茫o e de medidas concretas que promovam a autonomia e a emancipa莽茫o das mulheres, a criminaliza莽茫o de quem explora este neg贸cio s贸rdido e a adequada prote莽茫o das mulheres prostitu铆das.

Estamos aqui para salientar a import芒ncia da ado莽茫o de programas de sa铆da, para que as mulheres, que assim o entendam, tenham a confian莽a e o apoio dos Estados para iniciar um projeto de vida, livre de viol锚ncias e de explora莽茫o. Estamos aqui para afirmar, uma vez mais, que o corpo das raparigas e das mulheres n茫o 茅 mercadoria.

A prostitui莽茫o n茫o 茅 uma escolha nem uma inevitabilidade. 脡 viol锚ncia, explora莽茫o e uma forma de escravatura que atenta contra o corpo e a dignidade das mulheres, correspondendo a uma brutal viola莽茫o dos direitos humanos. E estamos aqui para lutar contra isso.

听听Frances Fitzgerald (PPE). 鈥� Mr President, I would like to say well done to MEP Maria Noichl and MEP Schneider and all those who have been involved in this report, which is most comprehensive, I have to say.

Prostitution is destroying the lives of thousands of women in Europe. Human trafficking is at the centre of this issue, with 51听% of victims being trafficked for sexual exploitation.

Women in prostitution find themselves in a very vulnerable position where they lack the sufficient resources to exit if they wish to. Many are trapped, experiencing an ongoing violation of their rights. Mia D枚ring, an Irish survivor, explained, 鈥榃hen you are used to abuse, assaults, become part of the tapestry of your life.鈥�

As we know, different strategies have been put in place and undertaken across the Member States. I think it is quite extraordinary some of the legislation that we have in this day and age in regard to prostitution, right across the Member States. There is a serious rethink going on, however, we see that in Germany, we see it in other countries. I implemented the Nordic model in Ireland as Minister for Justice, and I believe this is clearly the way forward and Member States do have to adopt this model to deal with all of the issues which are outlined in this report 鈥� the most serious issues. And the Nordic model does provide protection to those involved in prostitution. It does make sure that services are available. That's all something that can be provided.

Demand for prostitution is what allows it to keep on existing. Therefore, buyers should be criminalised as a deterrent. And we have seen, where the Nordic model has been implemented, street prostitution declined by half.

It is the moment to act. We must give the women in prostitution the opportunity to achieve a life with dignity and where their rights are actually respected.

听听Lina G谩lvez Mu帽oz (S&D). 鈥� Se帽or presidente, ejercer la prostituci贸n no es, en la mayor parte de los casos, fruto de la libre elecci贸n ni del empoderamiento de las mujeres. M谩s bien es fruto de la necesidad, de la falta de oportunidades y la explotaci贸n vinculada a la asimetr铆a de poder. Las mujeres prostituidas no son trabajadoras del sexo. Tratarlas como tal implicar铆a, por ejemplo, incluir dentro de la Uni贸n Europea de las Capacidades esta profesi贸n, establecer programas de formaci贸n profesional para que las ni帽as pudieran elegir libremente esta profesi贸n. No seamos hip贸critas; que no se nos llene la boca de limitar la mercantilizaci贸n, menos en lo relativo al cuerpo de las mujeres.

Las estad铆sticas son claras: la liberalizaci贸n aumenta la demanda y tambi茅n la prostituci贸n alimenta la trata de mujeres y ni帽as. Por eso es fundamental el informe de mi compa帽era, la se帽ora Noichl, a la que doy las gracias, que pide que Europa apueste por un modelo de igualdad que penalice la compra de sexo y despenalice a las mujeres prostituidas y, que, al mismo tiempo, busque programas de salida sin olvidar mejores pol铆ticas migratorias y evitar trivializar otras formas de prostituci贸n como el 芦sugardadismo禄.

Porque la prostituci贸n es una escuela de desigualdad para todas las mujeres. Y como las y los socialistas apostamos por la igualdad, apoyamos este informe.

听听President. 鈥� Before I give the floor to the next speaker, I would just like to remind the House of the rules. You know that when you are speaking you cannot wear messages. The floor is yours, but I am just reminding you for next time.

听听Alice Kuhnke (Verts/ALE). 鈥� Mr听President, the survivors of prostitution and the sex trade cannot stand here today, so I will use my time to share some of their words:

鈥業t was not until after the exploitation had stopped that I could look back and see the horrible situation I was in when I was being exploited. I could not afford to do that. I needed to protect myself from realising the misery I was forced to live in.鈥�

鈥業 couldn鈥檛 view myself as a victim of violence. It wasn鈥檛 until after that I would see what the underlying causes were and that I had been exploited. It was never a case of liberation or free will.鈥�

鈥楶rostitution is violence. To be raped is not a job.鈥�

I鈥檒l end with a final quote from a survivor: 鈥楽upport our report. Support this report. Don鈥檛 forget our voices鈥�.

听听Eugenia Rodr铆guez Palop (The Left). 鈥� Se帽or presidente, una relaci贸n sexual no puede ser objeto de un contrato laboral, ni aun cuando exista consentimiento, porque ese contrato supone siempre una violaci贸n de la libertad sexual. Y de la misma forma que nadie puede darse libremente en esclavitud, no puede apelarse a la libertad sexual propia para dejarla en manos de un tercero.

Quienes defienden que la prostituci贸n es un trabajo, precarizado y feminizado, como tantos otros, olvidan, adem谩s, que no es lo mismo trabajar con tu cuerpo, aun en condiciones de explotaci贸n, que que tu cuerpo sea el lugar de trabajo. Una mujer en situaci贸n de prostituci贸n no puede ser una trabajadora asalariada porque ella misma es el medio de producci贸n.

No es que mi cuerpo sea m铆o, es que mi cuerpo soy yo, dec铆an algunas feministas. Y la identidad es inalienable, no puede hacerse de ella un producto del que obtener un beneficio.

La prostituci贸n no es solo una instituci贸n radicalmente capitalista, sino que no existir铆a si no existiera el patriarcado, porque lo 煤nico que le da sentido es la fantas铆a masculina de la dominaci贸n. Normalizarla supone institucionalizar los privilegios sexuales de los que gozan los varones y consolidar la subordinaci贸n estructural de las mujeres.

La prostituci贸n es una escuela de egolatr铆a, narcisismo y psicopat铆a en la que se ense帽a que las mujeres son simples entes biol贸gicos de los que disponer a voluntad y en la que se practica la pedagog铆a de la crueldad. Su normalizaci贸n empodera a los varones y agrava la vulnerabilidad de las mujeres. Para ellas, no es ni ser谩 nunca una fuente ni de derechos ni de ciudadan铆a.

Por eso, como feminista que soy, votar茅 a favor de este informe.

听听El偶bieta Katarzyna 艁ukacijewska (PPE). 鈥� Panie Przewodnicz膮cy! Pani Komisarz! Prostytucja zawsze wi膮偶e si臋 z przemoc膮 wobec kobiet. Jej ofiarami s膮 dzieci, nastolatkowie, osoby w ub贸stwie, uciekaj膮ce przed wojn膮 czy nieznaj膮ce j臋zyka. Prostytucja to nie tylko us艂ugi seksualne, kt贸re maj膮 miejsce w domach publicznych. To tak偶e bardzo niebezpieczny 艣wiat wirtualny, kt贸rego ofiar膮 padaj膮 coraz m艂odsze osoby. Dost臋pne dane pokazuj膮, 偶e zdecydowana wi臋kszo艣膰 wszystkich kobiet w prostytucji to ofiary handlu lud藕mi, a ofiarami bardzo cz臋sto s膮 uchod藕czynie, kt贸re, uciekaj膮c przed tragedi膮 wojny, do艣wiadczaj膮 kolejnej tragedii. Zamiast spodziewanej pomocy trafiaj膮 do dom贸w publicznych w ca艂ej Europie.

Dlatego dobrze, ciesz臋 si臋 bardzo i dzi臋kuj臋 tym, kt贸rzy podj臋li ten temat, ten trudny temat i ciesz臋 si臋, 偶e my tu w Parlamencie Europejskim domagamy si臋 reakcji wszystkich kraj贸w cz艂onkowskich. Ciesz臋 si臋, 偶e pochylamy si臋 nad programami wsparcia, wyj艣cia z prostytucji, reintegracji i edukacji. Uwa偶am te偶, 偶e musimy walczy膰 z tymi, kt贸rzy pr贸buj膮 utrwali膰 i promowa膰 takie spo艂ecznie szkodliwe zachowanie.

Szanowni Pa艅stwo! To sprawozdanie mog膮 krytykowa膰 tylko ci, kt贸rzy korzystaj膮 z us艂ug prostytutek lub na prostytucji zarabiaj膮 olbrzymie pieni膮dze. Uwa偶am, 偶e powinni艣my poprze膰 model nordycki, kt贸ry dekryminalizuje kobiety w prostytucji, a za przest臋pc贸w uznaje osoby kupuj膮ce seks. Rozumiem te偶 i mam 艣wiadomo艣膰, 偶e nie ma idealnego rozwi膮zania, 偶e s膮 te偶 osoby, kt贸re 艣wiadomie wybieraj膮 tak膮 drog臋, ale tak jak podkre艣lam, nie mo偶emy pozwala膰 na takie zachowania. Coraz cz臋艣ciej s艂yszymy, 偶e nic si臋 nie sta艂o, 偶e niekt贸re kobiety same decyduj膮 si臋 na t臋 drog臋. To jest zawsze tragedia, nieszcz臋艣cie i kobieta, kt贸ra nie ma wyboru, decyduje si臋 na taki ostateczny krok.

听听Juan Fernando L贸pez Aguilar (S&D). 鈥� Se帽or presidente, se帽ora vicepresidenta Jourov谩, intervengo en este debate sobre una iniciativa europea de regulaci贸n de la prostituci贸n, que lleva el impulso de nuestra compa帽era, la se帽ora Noichl, para apoyarlo. Porque entronca con una realidad que describe un paisaje de explotaci贸n de mujeres en un fen贸meno de dimensi贸n transnacional y conexo con redes de criminalidad transfronteriza. Por tanto, s铆 merece un tratamiento penal que est谩 adem谩s conectado con la Directiva contra la trata, en la que tengo el honor de ser el ponente del Grupo socialista.

La iniciativa apunta a tres objetivos: prevenci贸n, programas de salida, pero, tambi茅n muy importante, reducci贸n de la demanda lanzando un mensaje a los Estados miembros de penalizaci贸n del consumo de prostituci贸n y que, por tanto, se criminalice la compra de sexo que se ensa帽a sobre el cuerpo, la libertad, la igualdad y la dignidad de las mujeres. Y se debe hacer, adem谩s, porque esta penalizaci贸n es la 煤nica manera de desmantelar el modelo de negocio de las redes que trafican con personas, de los tr谩ficos il铆citos y de la explotaci贸n de mujeres.

Y es un objetivo no solamente perfectamente coherente con los que sostiene el Partido Socialista en Espa帽a y su Gobierno, sino tambi茅n al alcance de la generaci贸n viva de ciudadanas y ciudadanos europeos.

听听Kim Van Sparrentak (Verts/ALE). 鈥� Mr President, dear colleagues, since what sex workers want and deserve is not considered in this report, I have asked them so it is at least mentioned in this Chamber.

Sex workers need full social and labour protection. They need access to justice without the need for fear, hesitation or stigmatisation. They need a clear legal status, without discrimination in law or practice. They have the right to privacy and need digital rights. There are entitled to self-determination and self-organisation. They deserve respect and recognition, not contempt and exclusion. They would like us to hear them and look how we can further their rights that are also clearly voiced by human rights organisations, such as Amnesty International.

Let鈥檚 stop talking about them and start talking with them. Sex work is work. End the stigma!

听听Malin Bj枚rk (The Left). 鈥� Herr talman! Det kallas f枚r den nordiska modellen. Men vi f氓r hitta ett annat namn. F枚r sedan mitt land, Sverige, inf枚rde denna modell f枚r drygt 20听氓r sedan har Irland tagit efter, liksom Norge, Island, Frankrike 鈥� och jag ser framf枚r mig m氓nga fler l盲nder som kommer att g氓 in p氓 denna modell.

Varf枚r d氓? Jo, d盲rf枚r att den avkriminaliserar dem som uts盲tts i prostitution och den l盲gger ansvaret d盲r det h枚r hemma, n盲mligen p氓 dem som k枚per och hallickarna som tj盲nar pengar p氓 utnyttjandet av kvinnor och flickor.

Vi ska ha en feministisk modell d盲r kvinnor och flickor inte 盲r till salu, och 鈥� ocks氓 viktigt 鈥� d盲r pojkar inte uppfostras till att bli f枚r枚vare som tror att de kan k枚pa sig till kvinnor och flickor. Jag vill inte l氓ta mina barn v盲xa upp i ett s氓dant samh盲lle.

Alla ska ha r盲tt till en fri sexualitet. Alla. Och prostitutionssystemet 盲r sj盲lva motsatsen till det. Det 盲r ett kapitalistiskt, sexistiskt och rasistiskt system.

Det 盲r dags att kliva in i framtiden. Vi har den framf枚r oss. Detta bet盲nkande ska vi r枚sta ja till i morgon!

听听螘位苇谓畏 危蟿伪蠉蟻慰蠀 (PPE). 鈥� 螝蠉蟻喂蔚 螤蟻蠈蔚未蟻蔚, 魏伪蟿鈥� 伪蟻蠂维蟼 胃伪 萎胃蔚位伪 谓伪 蔚蠀蠂伪蟻喂蟽蟿萎蟽蠅 蟿慰谓 蔚喂蟽畏纬畏蟿萎 魏伪喂 蟿慰谓 蟽魏喂蠋未畏 蔚喂蟽畏纬畏蟿萎 蟿慰蠀 螘蠀蟻蠅蟺伪蠆魏慰蠉 螞伪蠆魏慰蠉 螝蠈渭渭伪蟿慰蟼 纬喂鈥� 伪蠀蟿萎 蟿畏谓 苇魏胃蔚蟽畏. 螒蠀蟿蠈 蔚委谓伪喂 伪谓伪渭蠁委尾慰位伪 苇谓伪 蔚尉伪喂蟻蔚蟿喂魏维 蔚蠀伪委蟽胃畏蟿慰 胃苇渭伪. 惟蟽蟿蠈蟽慰, 蟺蟻苇蟺蔚喂 谓伪 胃蠀渭蠈渭伪蟽蟿蔚 蟺慰喂慰 蔚委谓伪喂 蟿慰 味畏蟿慰蠉渭蔚谓慰, 蟺慰蠀 未蔚谓 蔚委谓伪喂 维位位慰 伪蟺蠈 蟿畏谓 蟺蟻慰蟽蟿伪蟽委伪 蟿蠅谓 纬蠀谓伪喂魏蠋谓 魏伪喂 蟿蠅谓 魏慰蟻喂蟿蟽喂蠋谓, 蟺慰蠀 蟺蟻苇蟺蔚喂 蟺维谓蟿慰蟿蔚 谓伪 蔚委谓伪喂 畏 蟺蟻慰蟿蔚蟻伪喂蠈蟿畏蟿维 渭伪蟼.

螛伪 萎胃蔚位伪 谓伪 蔚蟺喂蟽蟿萎蟽蠅 蟿畏谓 蟺蟻慰蟽慰蠂萎 蟽伪蟼 蟽蟿喂蟼 蟿蟻慰蟺慰位慰纬委蔚蟼 蟺慰蠀 魏伪蟿苇胃蔚蟽伪 蟽蠂蔚蟿喂魏维 渭蔚 蟿伪 魏伪蟿蔚蠂蠈渭蔚谓伪 蔚未维蠁畏 蟿畏蟼 螝蠉蟺蟻慰蠀, 蟺慰蠀 蠂蟻畏蟽喂渭慰蟺慰喂慰蠉谓蟿伪喂 伪蟺蠈 蟽蠅渭伪蟿苇渭蟺慰蟻慰蠀蟼 纬喂伪 蟿畏 蟽蠀蟽蟿畏渭伪蟿喂魏萎 蔚魏渭蔚蟿维位位蔚蠀蟽畏 蔚蠀维位蠅蟿蠅谓 纬蠀谓伪喂魏蠋谓 魏伪喂 谓蔚伪蟻蠋谓 魏慰蟻喂蟿蟽喂蠋谓 渭蔚 蟿畏谓 蠀蟺蠈蟽蠂蔚蟽畏 渭喂伪蟼 魏伪位蠉蟿蔚蟻畏蟼 味蠅萎蟼. 螒魏慰位慰蠉胃蠅蟼 蔚尉伪谓伪纬魏维味慰谓蟿伪喂 蟽蟿畏谓 蟺慰蟻谓蔚委伪 魏伪喂 蟽蔚 伪蟺维谓胃蟻蠅蟺蔚蟼 蟽蠀谓胃萎魏蔚蟼 未喂伪尾委蠅蟽畏蟼.

螘委谓伪喂 蟽畏渭伪谓蟿喂魏蠈 蟿慰 纬蔚纬慰谓蠈蟼 蠈蟿喂 伪蠀蟿萎 畏 苇魏胃蔚蟽畏 伪谓伪纬谓蠅蟻委味蔚喂 蟿慰谓 蟿蟻蠈蟺慰 渭蔚 蟿慰谓 慰蟺慰委慰 蟿伪 魏伪蟿蔚蠂蠈渭蔚谓伪 蔚未维蠁畏 蟿畏蟼 螝蠉蟺蟻慰蠀 蠂蟻畏蟽喂渭慰蟺慰喂慰蠉谓蟿伪喂 蠅蟼 蠂蠋蟻慰蟼 伪蟿喂渭蠅蟻畏蟽委伪蟼, 渭蔚 蟿畏谓 伪谓慰蠂萎 蟿蠅谓 魏伪蟿慰蠂喂魏蠋谓 伪蟻蠂蠋谓 魏伪喂 蟿畏蟼 魏蠀尾苇蟻谓畏蟽畏蟼 螘蟻谓蟿慰纬维谓. 螚 螣蠉蟻蟽慰蠀位伪 蠁慰谓 谓蟿蔚蟻 螞维喂蔚谓 苇蠂蔚喂 未畏位蠋蟽蔚喂 蟽蟿慰 蟺伪蟻蔚位胃蠈谓 蠈蟿喂 畏 苇尉慰未慰蟼 伪蟺蠈 蟿畏谓 蟺慰蟻谓蔚委伪 蟺蟻苇蟺蔚喂 谓伪 蔚委谓伪喂 蟺维谓蟿伪 慰 蟽蟿蠈蠂慰蟼. 螆蠂蔚喂 伪蟺蠈位蠀蟿慰 未委魏喂慰.

听听Sylvie Guillaume (S&D). 鈥� Monsieur le Pr茅sident, de mes pr茅c茅dents mandats d鈥櫭﹍ue locale en France, charg茅e des affaires sanitaires et sociales, je garde en m茅moire de nombreux 茅changes avec des personnes prostitu茅es et leurs associations proches qui attestent que la prostitution est excessivement rarement un choix et une libert茅.

Et c鈥檈st finalement le c艙ur des questions qui sont abord茅es dans le rapport de ma coll猫gue Maria Noichl, que je f茅licite. La prostitution est de plus un ph茅nom猫ne qui affecte la soci茅t茅 dans son ensemble, notamment en affectant l鈥櫭ゞalit茅 des genres et le regard sur les femmes. La demande qu鈥檈lle induit nourrit les r茅seaux de traite des 锚tres humains et la violence physique et psychologique.

Pour toutes ces raisons, et celles que d茅taille le rapport, je partage l鈥檕ption d鈥檃bolition et j鈥檡 ajoute une recommandation: si ce rapport d鈥檌nitiative vient 脿 trouver corps dans une l茅gislation 鈥� ce que je souhaite 鈥� celle-ci devra insister pour que l鈥檃ccompagnement et la mise en place de programmes sociaux de sortie de la prostitution fassent l鈥檕bjet d鈥檈fforts importants de conception et de financement pour s鈥檃dresser 脿 toutes les victimes.

听听Rosa Estar脿s Ferragut (PPE). 鈥� Se帽or presidente, la prostituci贸n es una forma atroz de violencia y, al mismo tiempo, causa y consecuencia de desigualdad. Reproduce estereotipos y los perpet煤a, impacta en los avances de los derechos de las mujeres, obstaculiza el acceso de todas las mujeres a sus derechos fundamentales y, adem谩s, pone en riesgo a las propias mujeres y personas que ejercen la prostituci贸n. Es un mundo rodeado de amenazas, de coacciones, de manipulaciones, de violencia, de marginaci贸n, de explotaci贸n, de estigmatizaci贸n y de trata.

Por eso tenemos que asegurarnos de que el debate que tengamos hoy se centre en proteger los derechos de las mujeres. Ese es el punto central. Son las mujeres y las ni帽as m谩s vulnerables las que ejercen la prostituci贸n por falta de alternativas. Tiene sin duda much铆simas implicaciones transfronterizas. Criminalizar a las mujeres no es nunca el camino.

Los Estados miembros tienen que tomar medidas para prevenir y despenalizar a las personas que ejercen la prostituci贸n y apoyar todas las opciones de salida. Es muy importante desestigmatizar y castigar a los clientes. El modelo n贸rdico es nuestra opci贸n. Apoyaremos el informe de Maria Noichl.

听听Vera Tax (S&D). 鈥� Voorzitter, vandaag bespreken we een gevoelig en beladen: het kopen van seks en tegelijkertijd het mensenrecht om zonder dwang te besluiten wat je met je eigen lichaam juist wel of juist niet wil doen.

En op 茅茅n punt zijn we het hier allemaal eens. Seksuele uitbuiting van mensen, en meestal zijn dat vrouwen, is verschrikkelijk en moet stoppen. Tegelijkertijd mogen we niet vergeten dat er mensen zijn die vrijwillig sekswerk willen doen. Deze twee werkelijkheden bestaan naast elkaar, en dat zorgt voor politieke dilemma鈥檚 in onze verschillende lidstaten.

De oplossing volgens het voorliggende verslag is het criminaliseren van mensen die seks kopen. Dit beleid kan echter ook hele grote nadelen hebben, waar ook organisaties als Amnesty International voor waarschuwen. Prostitutie zal daardoor in het geheim worden voortgezet, met veel minder zicht op vrouwen en dus meer kans op uitbuiting en geweld.

In mijn land, in Nederland, is het aanbieden en het kopen van seks legaal. Dit is in het belang van een veilige omgeving voor sekswerkers, met voldoende mogelijkheden voor handhaving en om crimineel gedrag te voorkomen, om dit op te sporen en ertegen op te treden, en tegelijkertijd te zorgen voor hele goede exitprogramma鈥檚 zodat vrouwen die willen stoppen dat ook daadwerkelijk kunnen doen. Dat is wat mij betreft een pragmatische oplossing.

听听Angelika Winzig (PPE). 鈥� Herr Pr盲sident, Frau Kommissarin, Kolleginnen und Kollegen! Prostitution ist in den Mitgliedstaaten der Europ盲ischen Union sehr unterschiedlich geregelt: von der Legalisierung bis zum Verbot. In meinem Heimatland 脰sterreich ist Prostitution grunds盲tzlich legal. Sexarbeiterinnen sind sozialversichert und absolvieren regelm盲脽ige Kontrolluntersuchungen und daher haben sie auch einen gewissen Schutzstandard.

Wir wissen aber alle, dass Gewalt gegen Frauen und Prostitution immer einhergehen. Daher ist es wichtig, dass wir auf allen Ebenen effektive Ma脽nahmen setzen, um Menschenh盲ndlern, die von der Ausbeutung schutzbed眉rftiger Frauen und M盲dchen leben, das Handwerk legen.

Ich glaube, wir haben eines gemeinsam: Wir w眉nschen uns sichere Ausstiegsszenarien, Bildungsprogramme, die die Talente und das Potenzial von Prostituierten f枚rdern听鈥� denn auch diese Frauen haben Talente听鈥� und vor allem einen Zugang zu Einkommen, zur Ausbildung und zu Arbeitspl盲tzen. Denn nur so k枚nnen Frauen die Prostitution hinter sich lassen und den Ausstieg schaffen.

听听Evin Incir (S&D). 鈥� Herr talman! Kollegor! F枚rst och fr盲mst vill jag tacka f枚redraganden, Maria Noichl, f枚r detta viktiga bet盲nkande.

L氓t oss vara tydliga: Prostitution 盲r betald v氓ldt盲kt, och v氓ldt盲kt m氓ste kriminaliseras oavsett om den sker p氓 gatan, i hemmet eller via n盲tet p氓 vidriga sidor s氓som Onlyfans.

Hur kan man tro att fri vilja 盲r inblandad? Hur kan vi acceptera att kvinnors och flickors kroppar behandlas som en k枚ttbit? Hur kan vi l氓ta den organiserade brottsligheten livn盲ra sig p氓 kvinnors och flickors lidande?

Ingen kan 枚vertyga mig om att det 盲r en slump att 枚ver 90听procent av dem i prostitution 盲r kvinnor och flickor. M氓nga har migrantbakgrund, och en del tillh枚r hbtqi-communityn. I听st盲llet f枚r att bek盲mpa sexism, rasism och hbtqi-fobi tycks vissa vilja f枚rvisa kvinnor, invandrare, hbtqi-personer till evigt f枚rtryck.

Kollegor! 脰verlevare av detta avskyv盲rda v氓ld f枚ljer just nu denna debatt och omr枚stningen i听morgon. Detta parlament har m枚jligheten att st氓 p氓 r盲tt sida av historien 鈥� p氓 枚verlevarnas sida 鈥� genom att r枚sta f枚r bet盲nkandet.

Till min underbara v盲n Saga, och alla andra 枚verlevare, vill jag s盲ga att vi 盲r m氓nga som g枚r allt som st氓r i v氓r makt f枚r att ni ska f氓 uppr盲ttelse och f枚r att alla kvinnor och flickor f氓r den frihet och det st枚d som vi borde ha r盲tt till.

听听Ren茅 Repasi (S&D). 鈥� Herr Pr盲sident, Frau Kommissarin, liebe Kolleginnen und Kollegen! Uns eint, dass wir hier Menschen vor Menschenrechtsverletzungen, vor Gewalt und Ausbeutung sch眉tzen wollen, vor allem solche, die sich aus Mangel an Alternativen in einer Lebenssituation befinden, in der sie geschlechtsbezogener, psychologischer, k枚rperlicher und sexueller Gewalt ausgesetzt sind. Was tun?

Der Staat 鈥� die 枚ffentliche Hand 鈥� muss all seine M枚glichkeiten in Einsatz bringen k枚nnen, und das hei脽t vor allen Dingen seine Strafverfolgungsbeh枚rde. Falsch ist es, die Menschen auch noch zu kriminalisieren, die in diesen ausweglosen Situationen sind. Ist es dann aber im Umkehrschluss richtig, mangels Kriminalisierung von jedweden Personen Strafverfolgungsbeh枚rden an die Seitenlinie zu stellen? Ich meine nein. Es ist die Nachfrage nach Sex, in der gegenseitiges Einverst盲ndnis durch Geld ersetzt wird, die die Quelle f眉r die Ausbeutung darstellt. Lassen Sie es mich deutlich sagen, es gibt keinen Anspruch auf Sex. Der Nachfrage muss sich daher mit den Mitteln der Strafverfolgungsbeh枚rden deutlich entgegengestellt werden, und das verlangt die Kriminalisierung der Nachfrage und der Freier.

Daher ist der Ansatz des Berichtes von Maria Noichl richtig. Entkriminalisierung der Opfer, der prostituierten Frauen, Kriminalisierung der Freier, Entstigmatisierung der Opfer und Hilfe f眉r die Betroffenen.

Catch-the-eye procedure

听听Stanislav Pol膷谩k (PPE). 鈥� Pane p艡edsedaj铆c铆, j谩 se chci p艡ipojit k t臎m, kdo pova啪uj铆 samoz艡ejm臎 vyu啪铆v谩n铆 啪en, jak媒koli obchod s听lidmi, za zcela nep艡ijatelnou praktiku. N谩sil铆 na 啪en谩ch je samoz艡ejm臎 rovn臎啪 zcela nep艡ijateln茅. Bav铆me se o velmi citliv茅m t茅matu ochrany 啪en a d臎t铆 a j谩 bych si dovolil 艡铆ct, 啪e nesm铆me zapom铆nat tak茅 na snahu zlep拧it situaci t臎chto 啪en. Nejsem si jist媒, 啪e samotn谩 kriminalizace m暖啪e v茅st k听posunu, k lep拧铆mu 艡e拧en铆. P艡izn谩m se, seversk媒 model do detailu nezn谩m, ale ob谩v谩m se vy拧拧铆 m铆ry stigmatizace anebo dokonce i toho vyko艡is钮ov谩n铆, proti kter茅mu, ur膷it臎 se v拧ichni shodneme, m谩me bojovat.

Osobn臎 m谩m za to, 啪e zde je ur膷it媒 prostor pro n谩rodn铆, subsidi谩rn铆 艡e拧en铆. Mus铆me samoz艡ejm臎 v臎novat p茅膷i, soci谩ln铆 p茅膷i 啪en谩m, mus铆me v臎novat p茅膷i jejich ochran臎, sexu谩ln铆mu zdrav铆, prevenci, poskytov谩n铆 slu啪eb, na kter茅 t艡eba mnohdy ani nedos谩hnou. Mus铆me trestat kupl铆艡e a nejsem si jist媒, 啪e samotn谩 kriminalizace bude v茅st k 艡e拧en铆.

听听Clare Daly (The Left). 鈥� Mr President, the criminalisation of the purchase of sex is a disastrous policy. It doesn鈥檛 eliminate demand, it simply pushes it underground. Not just Amnesty, but PICUM, ENAR, UNAIDS, the World Health Organisation, the International Labour Organisation, the UN Special Rapporteur on the right to health, The Lancet and sex workers themselves, they all agree: criminalisation policies harm women, that鈥檚 just a fact.

Everywhere the policy has been introduced, women have been harmed. They鈥檝e been criminalised, imprisoned, deported and put in danger. They they鈥檝e been pushed into precarity and homelessness.

If you want to fight human trafficking, fight human trafficking. If you want to stop women being forced into the sex trade, and I鈥檓 sure we all do, then make sure you help well-run, well-funded outreach and exit programmes.

But above all, you must listen to sex workers. We need decriminalisation. Sex workers need regulation. They need security. They need safety. They need their rights vindicated, not lectures and good intentions. And it doesn鈥檛 matter if your intentions are good 鈥� our job, if we care about women鈥檚 rights, is to protect them.

听听Mick Wallace (The Left). 鈥� Mr President, in 2017, Ireland criminalised the buying of sex, despite widespread condemnation from sex workers, rights organisations and experts at home and abroad.

When the Irish law was introduced, studies from various countries already showed that criminalisation, including criminalisation of clients, leads to an increase in violence against women while having little effect on ending trafficking or the demand for sex work.

In 2019, a report found a 92% spike in reports of violent crime against sex workers in the first two years after the law came into effect, based on reports they received directly from victims. An Amnesty International Ireland investigation found that 鈥榗riminalising the purchase of sex is forcing sex workers to take more risks, while penalising brothel keeping is preventing sex workers from working together to ensure their own safety.鈥�

Criminalisation does not end demand. It pushes sex work further underground. If we want to protect sex workers, we need to prioritise their safety. We need to listen to them.

(End of catch-the-eye procedure)

听听V臎ra Jourov谩, Vice-President of the Commission. 鈥� Mr听President, honourable Members, thank you for this debate. As explained in my introduction, the Commission remains fully committed to fight the sexual exploitation of women and girls and trafficking in human beings. We are counting on your support to advance the negotiations of the Anti-Trafficking Directive, the Child Sexual Abuse Directive and the proposal for a directive on combating violence against women and domestic violence in a constructive way.

听听Maria Noichl, Berichterstatterin. 鈥� Herr Pr盲sident, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Herzlichen Dank noch einmal f眉r den Austausch. Morgen Mittag findet die Abstimmung statt. Morgen Mittag bezieht Europa Position, bezieht Europa Stellung. Wir haben gesehen, an mehreren Beispielen, dass der Weg der Liberalisierung ein Irrweg ist in Sachen Prostitution. Er ist ein Irrweg, weil er Frauen zur Ware macht und vor allen Dingen, weil die Gewalt immens ist. Es gibt L盲nder, dort kann man es sich anschauen, jeden Tag, auch in meinem Heimatland, leider.

Ich m枚chte auch noch einmal daran erinnern, was war, kurz nachdem der Krieg ausgebrochen ist, der Krieg, der russische Angriffskrieg. Mit Plakaten wurde an deutschen Bahnh枚fen gewarnt. Frauen sollen nicht auf Angebote von M盲nnern eingehen, um mit ihnen nach Hause zu gehen, sie w眉rden dort schlafen, wohnen k枚nnen. Denn alle, die die Plakate aufgeh盲ngt haben, wussten, die Frauen m眉ssen mit ihrem K枚rper bezahlen, wenn sie mitgehen. Das bedeutet in einem Klima des 鈥瀉lles ist normal鈥� und es ist eine Art von W盲hrung, wenn ich keine andere W盲hrung in der Tasche habe, wenn ich als Frau auf der Flucht aus der Ukraine vielleicht mit einem Kind unterm Arm in Deutschland an einem Bahnhof ankomme und ich habe keine andere W盲hrung in der Tasche, dann bleibt mir nur eine W盲hrung. Das ist mein K枚rper.

Und dazu k枚nnen wir Feministinnen doch nicht schweigen. Wir k枚nnen doch nicht sagen, das ist ein Tauschgesch盲ft, das ist es nicht und das wird es niemals sein. Wir m眉ssen den Kreislauf durchbrechen, dass man aus Armut und aus Not in die Prostitution kommt und dass man, wenn man in der Prostitution ist, nie mehr herauskommt aus der Armut und der Not. Genauso ist es. Deswegen, die S盲ulen sind eindeutig. Mehr Pr盲vention, mehr Ausstiegshilfen, Entkriminalisierung aller Menschen, die in der Prostitution sind. Aber nat眉rlich die Kriminalisierung derjenigen, die an den Frauen verdienen. Und es wird an den Frauen sehr, sehr viel verdient.

Der Mittelpunkt meines Berichts ist der Opferschutz und der Schutz der W眉rde. Aber ebenso auch die T盲terbestrafung. Denn nur beides zusammen kann dazu f眉hren, dass toxische Beziehungen, wie sie auch in der Prostitution immer wieder bestehen, dass toxische Beziehungen gesprengt werden. Ich bitte Sie, meinem Bericht morgen zuzustimmen. Nicht weil es mein Bericht ist, sondern weil er aus der Mitte dieses Hauses kommt mit einer gro脽en breiten Koalition. Ich bitte Sie zuzustimmen. Wir machen einen guten Schritt f眉r Europa.

听听S膿des vad墨t膩js. 鈥� Debates ir sl膿gtas.

Balso拧ana notiks r墨tdien.