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Parlamentarische Anfrage - P-000246/2024Parlamentarische Anfrage
P-000246/2024

Durchgängige Berücksichtigung der biologischen Vielfalt im MFR und beim Instrument „NDICI/Europa in der Welt“

Anfrage mit Vorrang zur schriftlichen Beantwortung  P-000246/2024
an die Kommission
Artikel 138 der Geschäftsordnung
María Soraya Rodríguez Ramos (Renew), Guy Verhofstadt (Renew), Pierre Larrouturou (S&D), Stelios Kympouropoulos (PPE), Sirpa Pietikäinen (PPE), Ville Niinistö (Verts/ALE), Izaskun Bilbao Barandica (Renew), Mick Wallace (The Left), Martin Hojsík (Renew), Róża Thun und Hohenstein (Renew), Maria Arena (S&D), Frédérique Ries (Renew), Francisco Guerreiro (Verts/ALE), Pascal Canfin (Renew), Petros Kokkalis (The Left), Jutta Paulus (Verts/ALE), Seán Kelly (PPE), Magdalena Adamowicz (PPE), Max Orville (Renew), Anja Haga (PPE), Rasmus Andresen (Verts/ALE), Karin Karlsbro (Renew), Maria Noichl (S&D), Caroline Roose (Verts/ALE), Dimitrios Papadimoulis (The Left)

Der weltweite Schutz der Natur ist der Schlüssel im Kampf gegen den Klimawandel und den Verlust der biologischen Vielfalt sowie zur Prävention zoonotischer Pandemien. Im Rahmen des Mehrjährigen Finanzrahmens (MFR) 2021-2027 hat die Kommission 7,5 % der Mittel für 2024 für die Verwirklichung der Biodiversitätsziele vorgesehen, für die Jahre 2026 und 2027 sind es 10 %. Darüber hinaus sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu, die internationalen Finanzmittel der EU für den Erhalt der biologischen Vielfalt zu verdoppeln.[1] Aus dem Haushaltsvoranschlag der Kommission für 2024 geht jedoch hervor, dass die derzeit im Rahmen des MFR und des Programms „NDICI/Europa in der Welt“ für 2025-2027 geplanten Ausgaben für die biologische Vielfalt hinter dem entsprechenden Finanzierungsziel zurückbleiben.[2]

Eingang:26.1.2024

Letzte Aktualisierung: 31. Januar 2024
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