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Die CDU/CSU-Gruppe hat heute ohne weitere 脛nderungen f眉r das 鈥濻top-the-Clock鈥�-Verfahren gestimmt. Wir freuen uns, dass der Vorschlag der Kommission zum B眉rokratieabbau endlich vorgelegt wurde聽鈥� etwas, das wir lange gefordert haben. Angesichts der globalen Instabilit盲t und der wachsenden Herausforderungen f眉r europ盲ische Unternehmen m眉ssen wir jetzt schnell und entschlossen handeln.
Selbstverst盲ndlich fordern wir auch weiterhin gro脽e inhaltliche Ver盲nderungen an der Lieferkettenrichtlinie und der Richtlinie f眉r die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese sind im Rahmen der sogenannten 鈥濷mnibus I鈥�-Gesetzgebung bereits im Anlauf. In den Verhandlungen werden wir uns f眉r ambitionierte Vereinfachungen und eine unb眉rokratische Umsetzung einsetzen.
Bei der heutigen Abstimmung ging es jedoch nur um die Verschiebung. Hierzu gibt es eine fraktions眉bergreifende Einigung, die auch Rat und Kommission einschlie脽t. W眉rden wir nun bereits in der ersten Phase aus diesem Deal aussteigen und weitergehende 脛nderungen oder eine l盲ngere Verschiebung fordern, w眉rde dies die zuk眉nftige Zusammenarbeit beim B眉rokratieabbau deutlich erschweren.
Wir haben heute f眉r den 鈥濻top-the-Clock鈥�-Vorschlag ohne weitergehende 脛nderungen gestimmt, damit die Verschiebung der Anwendung von Lieferkettenrichtlinie und der Richtlinie f眉r die Nachhaltigkeitsberichterstattung schnellstm枚glich in Kraft treten kann. Damit verschaffen wir den Unternehmen in der EU Klarheit und eine Atempause, sch眉tzen Arbeitspl盲tze und k枚nnen die Zeit nutzen, die notwendigen 脛nderungen mehrheitsf盲hig umzusetzen.

The Group of the European People鈥檚 Party (EPP) firmly believes that the atrocities committed by the terrorist organization Hamas on 7 October 2023 must never be allowed to happen again. We stand united in our solidarity with Israel and its right to defend itself and its people. This right is enshrined in and constrained by international law. In order to relief humanitarian suffering, we support diplomatic efforts on resuming the ceasefire and restarting the negotiations immediately. This must include the unconditional release of all hostages and the return of the remains of the hostages deceased. Further, the EPP Group unequivocally rejects terrorism and antisemitism in all its forms.
Yet, the EPP Group has decided to vote against Amendments 145, 147, 154, 159, and 150 given the broader political dynamics at play. The Amendments at hand were introduced last minute by a Political Group, which did not participate in the negotiations of the Report. While the proposals may have merit in isolation, they do not offer substantive changes to the already adopted language of this report. Hence, we consider that a vote against these Amendments will not weaken our political message, while maximizing the chances to adopt the report as a whole.
Kind regards,
Niclas Herbst