Falschinformationen und Desinformation in den sozialen Medien und die damit verbundenen Risiken für die Integrität von Wahlen
Auf einen Blick
11-12-2024
Im Rahmen des wegweisenden EU-Gesetzes über digitale Dienste wurde großen Plattformen der sozialen Medien auferlegt, mehr Verantwortung für die Eindämmung schädlicher und irreführender Inhalte zu übernehmen. Dennoch finden weiterhin Informationsmanipulationskampagnen statt. Am 6. Dezember 2024 wurde in Rumänien erstmals in einem EU-Mitgliedstaat ein Wahlgang infolge von Einflussnahme aus dem Ausland annulliert. Auslöser dafür waren Berichte über Informationsmanipulationen auf TikTok. Während der Plenartagung im Dezember 2024 soll die Kommission eine Erklärung zu Falschinformationen und Desinformation auf den Plattformen der sozialen Medien und den damit verbundenen Risiken für die Integrität von Wahlen abgeben.
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